Schlechte Gerüche aus einer Klimaanlage
Craig Palmer, Wartungstechniker bei Pitkin & Ruddock, führte eine regelmäßige Wartungsmaßnahme für Grange Shipping durch, bei der ein Problem mit einem Wandklimagerät von Mitsubishi Electric gemeldet wurde. Das Gerät, das sich in einem der Büros befand, gab einen unangenehmen Geruch von sich.
Der Verdampfer des Gerätinneren musste gereinigt werden. Pitkin & Ruddock suchte ein wirksames Reinigungsprodukt, das die Erwartungen seiner Kunden erfüllen konnte.
Foto: Craig Palmer, Wartungstechniker bei Pitkin & Ruddock, beim Reinigen des Wandklimageräts mithilfe von Frionett® Activ‘
Die Reinigungslösung Frionett®
Pitkin & Ruddock, das sich der Notwendigkeit eines leistungsstarken Reinigungsprodukts bewusst war, wandte sich an Robin Attawia, den regionalen Vertriebsleiter von Climalife UK, der die Frionett®-Produktreihe empfahl. Es wurde also dem Wartungstechniker von Grange Shipping empfohlen, Frionett® Activ‘ zu testen, da es das optimale Produkt zur Behandlung des gemeldeten Problems war.
Frionett® Activ´ ist ein Desinfektionsreiniger, beseitigt Fettablagerungen und verbreitet einen frischen Duft. Das Mittel wird zur Reinigung von Kälte- und Klimaanlagen (Ventilatoren, Verdampfer in Innengeräten) eingesetzt. Ungiftig und konform zu den europäischen Normen bietet Frionett® Activ’ eine wirksame Behandlung gegen Pilze, Schimmel, Algen und Bakterien einschließlich Legionellen, Salmonellen und Listerien.
Hinweis: Reinigungsprodukte müssen immer gemäß den Empfehlungen der Produktblätter und Sicherheitsdatenblätter verwendet werden.
Schnelle Inbetriebnahme
- Vor Beginn der Reinigung wurden die Fenster geöffnet, um eine gute Durchlüftung zu gewährleisten. Außerdem wurde der Strom abgestellt.
- das Frionett® Activ‘-Konzentrat wurde verdünnt (im Verhältnis Produkt/Wasser 1:4) und vor Gebrauch geschüttelt.
- die Reinigungsflüssigkeit wurde dann von oben nach unten direkt auf die Verdampferlamellen gesprüht, um alle Verschmutzungen zu entfernen.
- die verschmutzten Rückstände wurden einfach durch den Ablauf abgelassen und es wurde mit Wasser nachgespült, bevor die Ablaufpumpen von der Kondensflüssigkeit befreit wurden.
Abschließende Ergebnisse
Nach dem Neustart stellte der Wartungstechniker von Pitkin & Ruddock fest, dass die Klimaanlage effizienter arbeitete, der Verdampfer sehr sauber war und keine unangenehmen Gerüche mehr entstanden. Der Kunde Grange Shipping war mit der Lösung dieses Problems zufrieden und sein Dienstleister empfahl ihm, diese Reinigungsweise in ein regelmäßiges Instandhaltungsprogramm aufzunehmen.
Bedeutung der regelmäßigen Instandhaltung
Die geplante Instandhaltung und Reinigung von Klimaanlagen optimiert deren Leistung und Energieeffizienz und sorgt zudem für eine längere Lebensdauer der Anlagen. Sie bekämpft schlechte Gerüche und die gesundheitlichen Probleme, die mit der Vermehrung von Bakterien und Verschmutzungen verknüpft sind.
Klimaanlagen weisen in der Tat ein großes Risiko für die Vermehrung von Bakterien auf. Feuchtigkeit, Dunkelheit und Wärme sind drei der wichtigsten Faktoren für die Vermehrung von Mikroben. Diese natürlichen Verunreiniger nutzen die in Klimaanlagen vorhandene Feuchtigkeit als Nährboden. Ihr Wachstum wird beschleunigt, wenn Wärme hinzukommt, mit deren Hilfe Pilze und Bakterien in bedenklicher Zahl wachsen können, wenn man nichts dagegen unternimmt.
Debra Low, Leiterin der Service- und Wartungsabteilung in Ipswich bei Pitkin & Ruddock, erklärt: „Eine geplante vorbeugende Instandhaltung minimiert das Risiko von Betriebsunterbrechungen, weil sie Fehlfunktionen aufzeigt, bevor diese zu kostspieligen Problemen werden können. Die regelmäßige Wartung trägt dazu bei, die Energieeffizienz und Optimierung des Systems zu verbessern, seine Leistung zu steigern und die Einhaltung der gesetzlichen Pflichten zur Verringerung der Emissionen von fluorierten Treibhausgasen sicherzustellen. Höhere Zuverlässigkeit, niedrigere Betriebskosten, schnellere Amortisationszeiten und eine potentiell längere Nutzungsdauer sowie geringere CO2-Emissionen sind die Vorteile für den Endverbraucher“.